Limonen : Ihre Terpene kennen

Limonen findet man in Zitronen, Limetten, Grapefruits, Orangen und ja – in Cannabis.

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Eine Berührung mit der Zunge und schon bildet sich Speichel im Mund. Limonen, ein Terpen, bei dem einem das Wasser im Mund zusammenläuft, findet man in Zitronen, Limonen, Grapefruits, Orangen und ja – auch in Cannabis. Das säuerliche, befriedigende Gefühl, wenn sich Ihr Mund zusammenzieht, ist hauptsächlich auf dieses köstliche Terpen zurückzuführen, , das einigen Cannabissorten sein Zitrusaroma schenkt und das viele Konsumenten so heiß und innig lieben.

Neben der religiösen Verwendung in Reinigungsprodukten und Kerzen kann Limonen zu wundersamen Ergebnissen bei der Bekämpfung von Depressionen und Angst beitragen. In Kombination mit anderen Anti-Angst- und Anti-Depression-Terpenen in Pflanzen wie z. B. Cannabis wirken ihre synergistischen Effekte als Multiplikator. Haben Sie jemals eine depressive Person eine Orange essen sehen? Ich auch nicht.

Da Limonen ein beliebtes Terpen beim Kochen darstellt, sollten Sie dafür Sorge tragen, dass beim Kochender Siedepunkt von 175 Grad Celsius nicht überschritten wird. Das ist die Temperatur, bei der es verdampft, was seine Wirkung unbrauchbar macht.

Bedenken Sie wie immer: Terpene wirken bei jeden von uns anders, in Abhängigkeit von unserer Körperchemie und den Stoffen, mit denen es synergistisch reagieren kann.

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